Bismarckturm (Hornisgrinde)

Die Sasbacher Gemarkung reicht bis auf das Gipfelplateau der Hornisgrinde. Am höchsten Punkt, direkt an der Gemarkungsgrenze Sasbach/Sasbachwalden, befindet sich der Bismarckturm, ein historischer Signalturm mit wechselvoller Historie.

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Auf dem Bohlenpfad zum Bismarckturm, Hornisgrinde, Nordschwarzwald. Aufnahme vom 21.08.2020, kurz nach Sonnenaufgang.

Der Sasbach

Der Sasbach (blaue Linie) entspringt oberhalb von „Saschwalle“ im Gewann Hagenbach und mündet bei Wintersdorf als „Rheinniederungskanal“ in den Rhein. In seinem Verlauf ändert er insgesamt fünfmal seinen Namen.

Die Marker auf der Karte informieren über die Namensgebung der einzelen Bachabschnitte und zeigen neben den Einmündungen der Nebengewässer auch die Querungen  anderer Oberflächengewässer an. Was in der Natur nicht funktioniert, im Wasserbau geht alles.

Hinweis

Ein weiterer „Sasbach“ in der Region entspringt im Hochmoorgebiet am „Kaltenbronn“, in Höhenlage zwischen dem Murg- und Enztal. Die Quelle liegt in der Nähe der „Prinzenhütte“. Der Bach mündet südlich der Ortslage von Forbach in die Murg.

Das Quellgebiet des Sasbachs liegt im Weiler Schönbüch in Sasbachwalden am Hagenberg auf einer Höhe von etwa 640 m ü. NN. Der Sasbach entspringt ca. 250 m westlich vom „Haus Peduzzi“ am Waldrand oberhalb des Anwesens  Hagenberg 1.

Das Quellgebiet des Sasbach am Hagenberg in Sasbachwalden-Schönbüch.

Quellwassertümpel ca. 200 m unterhalb der Quelle (vor Ort als „Sasbachquelle“ bezeichnet).

Oberlauf bis Obersasbach

200 m unterhalb der Quelle wird das Wasser in einem mit einem Schutzzaun gesicherten Tümpel gesammelt, ein Schild bezeichnet diese Stelle als „Sasbachquelle“. Ein schöner Flecken Erde. Der junge Sasbach fließt im Folgenden durch Wiesen und eine sehr idyllische Blockschutthalde (Wilder Sasbach) nach Nordwesten, vorbei an der Straubenhofmühle nach Sasbachwalden. In Höhe der Kirche mündet  von „rechts“ (Osten) der Brandbach und Langertbach sowie weitere 800 m weiter  von „links“ (Westen) auch der Büchelbach in den Sasbach.

Hinter dem Ortsausgang von Sasbachwalden (Saschwalle) verläuft der Sasbach „rechts“ (östlich) der Talstraße bis nach Obersasbach (Sasbachwaldener Straße), vorbei an der Grässelmühle und dem Campingplatz sowie dem Sportplatz SV Obersasbach bis nach Sasbach.

Mittellauf bis Klärwerk Sasbach

In Sasbach tritt der Sasbach sowohl im Oberdorf (Bachstraße/Oberdorfstraße) als auch im Unterdorf (Sasbachrieder Straße) ortsbildprägend in Erscheinung.

Nach dem Austritt aus der Vorbergzone hat der Sasbach nun die Oberrheinische Tiefebene erreicht.

Ab dem Klärwerk ändert sich das Erscheinungsbild des Sasbachs drastisch. Nachdem der Sasbach ab Unterquerung der Bundesstraße B 3 zuletzt naturnah und leicht mäandrierend im Schutz dichter Baumbestände dahin fließt ist nun das offene Land erreicht, wo durch zahlreiche Hochwasserschutzmaßnahmen Flutkanäle mit geradlinigem Verlauf angelegt wurden.

Der Sasbach nennt sich fortan Sasbach-Flutkanal.

Prädikat: Ökologisch wertlos.

Acher-Rench-Korrektion

Grundlagen

Die Acher-Rench-Korrektion (abgekürzt Areko) war eine zwischen 1936 und 1967 durchgeführte wasserbauliche Maßnahme in Mittelbaden. Mit der Maßnahme in der Oberrheinebene zwischen den Städten Offenburg und Baden-Baden sollte der Hochwasserschutz im Einzugsgebiet der rechtsrheinischen Flüsse Acher und Rench verbessert und die landwirtschaftlich nutzbaren Flächen ausgeweitet werden.

Das Einzugsgebiet von Rench und Acher sind die Westhänge des Schwarzwalds zwischen Hornisgrinde im Norden und dem Kniebis. Das Korrektionsgebiet erfasst neben der Acher als größeren Schwarzwaldfluss mehr als 20 Seitengewässer.

Nach dem bereits bis ca. 1870 größere flussbauliche Korrektionsmaßnahmen an den Mittelläufen der Gewässer durchgeführt worden sind, wurde die Acher-Rench-Korrektion zwischen 1936 und 1967 als zentrales Hochwasserschutzprojekt des Landes umgesetzt. Dabei wurden nahezu alle Bäche und Flüsse des Gebietes vollständig begradigt und ausgebaut.

Seither wird das Hochwasser der Acher über den Renchflutkanal in den Rhein abgeleitet. Das Mittelwasser fließt weiterhin dem Rhein zu und mündet heute unterhalb der Staustufe Iffezheim.

Für die Rench und die Gewässer der Acher-Rench-Korrektion wurden Gewässerentwicklungskonzepte bzw. -pläne aufgestellt, in denen die wichtigsten Entwicklungsziele definiert wurden. Mit der Fischerei wurde darüber hinaus ein Konzept für die Wiederansiedlung eines Wanderfischbestandes (Lachs, Meerforelle, Maifisch) erarbeitet.

Bauarbeiten

Die Bauarbeiten konzentrierten sich zunächst auf den Bau der Flutkanäle für Acher und Rench.

  • 1940 wurden der untere Teil der Renchflutkanals sowie der Acherflutkanal fertiggestellt.
  • Der obere Teil des Renchflutkanals ging 1954 nach dem Bau eines Abzweigbauwerks bei Erlach in Betrieb.
  • An der Rench entstanden in Waldgebieten die drei Hochwasserrückhaltebecken Holchen, Hürben und Mürbig, die auf vier Quadratkilometer fünf Millionen Kubikmeter Wasser aufnehmen können.
  • An der Bühlot, die bei der Stadt Bühl in die Rheinebene eintritt und im Unterlauf den Namen Sandbach trägt, entstand der Sandbach-Flutkanal und ein Rückhaltebecken für zwei Millionen Kubikmeter Wasser im Abtsmoor. Für Sasbach, Laufbach und Röderbach wurde ein gemeinsamer Flutkanal erbaut, der westlich von Ottersweier im Rückhaltebecken Hägenich endet.
  • Der Durbach-Kammbach-Wannenbach-Kanal (DKW-Kanal) leitet das Wasser der drei namensgebenden Bäche, die zwischen Appenweier und Offenburg den Schwarzwald verlassen, dem Rench-Flutkanal zu.
  • Zudem entstanden zahlreiche weitere Entwässerungsgräben und Vorfluter wie der 1960 fertiggestellte Rheinniederungskanal, bei denen oft die Sohle und der untere Böschungsteil mit einer Steinpflasterung gesichert wurden, um Sohlenerosion zu verhindern. Im Maiwald wurden nach der Entwässerung 22 Aussiedlerhöfe gebaut.

Maßnahmen im unteren Mittellauf des Sasbachs

Im Zuge der Acher-Rench-Korrektion wurden die Flutkanäle für Sasbach, Laufbach und Röderbach gebaut und der Sulzbach begradigt. Der Sasbach-Laufbach-Röderbach-Flutkanal ist für einen Abfluss von 31 Kubikmeter pro Sekunde dimensioniert.

1963 wurde das Hochwasserrückhaltebecken Hägenich mit einem gewöhnlichen Stauraum von 1,4 Millionen m³ fertiggestellt. Das Rückhaltebecken, zuvor zum Teil als Streuwiesen genutzt, wurde mit Balsam-Pappeln aufgeforstet – die einzige Baumart, mit der bei unregelmäßigem Einstau Ertrag zu erzielen war.

Ein 1992 von der Stadt Bühl herausgegebener Führer durch das Natur- und Landschaftsschutzgebiet Waldhägenich, in dem das Rückhaltebecken liegt, charakterisiert den dortigen Flutkanal und den Sulzbach als „das glatte Gegenteil eines artenreichen Baches, geeignet nur als Beispiel für eine naturfeindliche Wasserwirtschaft“.

Die Maßnahmen der Acher-Rench-Korrektion ermöglichten die Ausweitung der Siedlungsflächen im Raum Bühl und eine intensivere landwirtschaftliche Nutzung des Gebiets, insbesondere den Umbruch von Wiesen zu Äckern. Die vergrößerten Siedlungsflächen führten zu verstärktem Oberflächenabfluss, so dass das Rückhaltebecken Mitte der 1980er Jahre nicht mehr ausreichte.

Anfang der 1990er Jahre wurde am Kleinen Sulzbächle im Gewann Mältig ein weiteres Becken mit einem Stauraum von 540.000 m³ gebaut. Beide Becken sind durch Überlaufschwellen miteinander verbunden.

Beim Hochwasser im Mai und Juni 2013 wurden die Rückhaltebecken durch langanhaltende Starkniederschläge vollständig gefüllt, so dass 22 Stunden lang Wasser über die Hochwasserentlastungsanlage in den Sulzbach abfloss. Am Sulzbach kam es zu umfangreichen Überflutungen; größere Schäden in bebauten Gebieten konnten durch den Bau von Sandsackdämmen verhindert werden. Das Hochwasser hatte eine Jährlichkeit von fünf bis zehn Jahren bei einer ungewöhnlich großen Abflussfülle.

Textquellen:  

Regierungspräsidien Baden-Württemberg – Unsere Themen – Wasser und Boden – Gewässerentwicklung

Wikipedia „Acher-Rench-Korrektion“, Abfrage am 06.04.2023

Wikipedia „Sasbach (Acher)“, Abfrage 06.04.2023

 

Bei Ottersweier mündet von rechts der Laufbach-Röderbach-Flutkanal in den Sasbach-Flutkanal, der erneut den Namen wechselt zu Sasbach-Laufbach-Röderbach-Flutkanal.

Kurz darauf trifft im Natur- und Landschaftsschutzgebiet Waldhägenich von rechts das Kleine Sulzbächle auf den Sasbach. Ab hier nennt er sich Sulzbach.

Bei Weitenung verläuft der Kanal in einem Bogen in Richtung Nordwesten, wo nach einigen hundert Metern der wasserreiche Laufbach zutritt, der zuvor, NNW von Walzfeld, schon einmal gekreuzt (unterführt) wurde.

Unterlauf ab Stollhofen

Bei Stollhofen mündet von links der Kanalbach, ein Abzweig des Acherner Mühlbachs, der kurz vor seiner Mündung den tiefer liegenden, links und parallel zum Sasbach laufenden Scheidgraben überquert.

Wenig unterhalb der Kanalbachmündung führt der kurze Stich einer ersten Mühlbach-Entlastung einen Teil der Sasbach-Wasserführung dem linken Begleiter zu. Daraufhin ändert sich sein Name letztmals zu Mühlbach.

Unter diesem Namen verläuft er etwa 2 km parallel zum Rheinniederungskanal, der den Scheidgraben aufgenommen hat, und unterquert danach den neuen Begleiter; eine weitere kurze Mühlbach-Entlastung führt auch dem Niederungskanal Wasser zu.

Von hier an fließt der Sasbach selbst noch etwa 350 m durch den Auenwald rechts des Rheins, kurz vor welchem er schließlich nach 31,6 km unterhalb der Quelle in den rechten Rheinseitengraben mündet. Dieser verläuft noch ca. 13 km parallel zum Rhein, den er schließlich bei Wintersdorf von rechts (Osten) erreicht.

Badnerlied

Das Badnerlied ist zum ersten Mal in einer Liedersammlung aus dem Jahr 1902 belegt (eine andere Quelle nennt das Jahr 1896). Es erschien dort als eines von mehreren Marschliedern badischer Soldaten. Offensichtlich war es zu dieser Zeit bereits sehr populär. Gegenstand sind die landschaftliche Vielfalt und die regionalen Besonderheiten des Großherzogtums Baden, wie es durch Napoleon 1806 geschaffen wurde. Dass in einer Zeile neben Bauer und Edelmann auch „das liebe Militär“ vorkommt, legt die Vermutung nahe, dass das Lied ursprünglich von Soldaten gesungen wurde.

Andere konkrete Details weisen auf eine Datierung zwischen 1865 und 1890 hin. Der Hinweis „In Mannheim die Fabrik“ ist vorher wenig sinnvoll, denn 1865 setzt mit der Gründung der BASF die Industrialisierung deutlich sichtbar ein. Im Jahre 1890 wird die Festung Rastatt geschleift, somit muss das Lied vorher entstanden sein. Das Lied wird nach wie vor von den Anhängern badischer Fußballmannschaften regelmäßig gesungen, eine gewisse Konjunktur erlebte es auch 1952 bei der Schaffung des Landes Baden-Württembergs.

Das Badnerlied greift einzelne Bestandteile des Landes beispielhaft heraus, um den Menschen klarzumachen, was alles dazu gehört, wobei man in den meisten Fassungen von Süd nach Nord vorgeht, lokal durchaus mit Umstellungen von Strophen, je nachdem wo man sich befindet. So ist es klar, dass man im Raum Karlsruhe mit der Residenzstrophe beginnt. Beim Typ volksliedhafte Landeshymne sind ja solche Veränderungen erlaubt. So wird bei Sportveranstaltungen, mit der Brauerei als Sponsor, heute durchaus auch statt „in Rastatt ist die Festung“ gesungen: „in Rothaus ist die Brauerei, und das ist Badens Glück“.

Insgesamt genannt sind, zum Teil mit ihren kennzeichnenden „Produkten“, der Breisgau (Wein), Schwarzwald („schöne Mädchen“), Haslach im Kinzigtal (Erz), Karlsruhe (Residenz), Rastatt (Festung), Mannheim (Fabrik), Heidelberg (ohne weitere Angabe, es ist ja auch ein fremder Text). Baden wird also von der Rheinebene her definiert. Odenwald, Bauland oder Main-Tauber- Gebiet (mit Wertheim) werden genauso ignoriert wie Bodensee und Hochrhein. Darin spiegelt sich ziemlich genau die Entstehungsgeschichte des neuen Landes Baden wider: Es ist ein Staat, dessen Funktion und Grenzen von Frankreich definiert worden sind: als cordon sanitaire, als Grenzwall Frankreichs an dessen Ostgrenze.

Die im Lied ausgeklammerten Gebiete haben dafür keine Bedeutung, grenzen sie doch an Bayern, Hessen oder die Schweiz. Insgesamt ließe sich sagen: Integration durch Information. Emotionales kommt hinein durch superlativische Bewertungen – formal oder inhaltlich, wie: „Das schönste Land in Deutschlands Gauen“, „so herrlich anzuschauen“, „du edle Perl im deutschen Land“ oder indem man sich im Repertoire der Stereotypen bedient: „schöne Mädchen“.

All das könnten auch andere Länder von sich behaupten. Im kleinen, sich schmal dahinstreckenden Baden scheinen die Übertreibungen auch den Zweck zu erfüllen, größer zu erscheinen als man tatsächlich ist. Mehrdeutig ist der Hinweis auf die Festung Rastatt. Durch deren Kapitulation endete hier die Badische Revolution, 1849 niedergeschlagen durch preußische Truppen: ein „Glück“, wörtlich oder ironisch, die einen konnten das beim Singen so, die anderen so meinen. Die letzte Strophe, die die Harmonie von Bauer, Edelmann und Militär benennt, zeigt den nachrevolutionären, konservativen Wunsch nach Einigkeit, nach politischem und sozialem Frieden an, der eben „Goldes wert“ ist.

Textquelle: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

Das Badnerlied

1

Das schönste Land in Deutschlands Gau’n,
Das ist mein Badner Land,
Es ist so herrlich anzuschaun,
Und ruht in Gottes Hand.

– Refrain –
Drum grüß ich dich mein Badnerland,
Du edle Perl` im deutschen Land,
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf frisch auf mein Badnerland!

2

In Karlsruh ist die Residenz,
In Mannheim die Fabrik,
In Rastatt steht die Festung,
Und das ist Badens Glück.

– Refrain –
Drum grüß ich dich mein Badnerland,
Du edle Perl` im deutschen Land,
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf frisch auf mein Badnerland!

3

Alt Heidelberg du Feine,
Du Stadt an Ehren reich,
Am Neckar und am Rheine
Keine andre kommt dir gleich.

– Refrain –
Drum grüß ich dich mein Badnerland,
Du edle Perl` im deutschen Land,
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf frisch auf mein Badnerland!

4

In Haslach gräbt man Silbererz,
Bei Freiburg wächst der Wein,
Im Schwarzwald schöne Mädlein,
Ein Badner möcht ich sein!

– Refrain –
Drum grüß ich dich mein Badnerland,
Du edle Perl` im deutschen Land,
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf frisch auf mein Badnerland!

5

Der Bauer und der Edelmann,
Das stolze Militär,
Die schau’n einander freundlich an,
und das ist Goldes wert.

– Refrain –
Drum grüß ich dich mein Badnerland,
Du edle Perl` im deutschen Land,
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf, frisch auf
Frisch auf frisch auf mein Badnerland!

Der Freiburger Ossi W. Pink hat insgesamt 1.300 Strophen der Heimathymne gesammelt (Stand: 2024). Wer alle am Stück singen will, muss sich sechseinhalb Stunden Zeit nehmen – den Refrain und die eine oder andere Atempause nicht eingerechnet.

Schnapsbrunnen

Auf zahlreichen Wanderwegen im Nördlichen und Mittleren Schwarzwald findet man, direkt an den Bauernhöfen, oft aber auch abseits davon, die in unserer Region so beliebten Schnapsbrunnen. Wer gerne wandert und zwitschert, weiß diese sehr zu schätzen.

VIELEN DANK an alle Betreiber.

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Abwasserstollen im Schwarzwaldkristallin in Laufenburg (CH). Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Laufenburg (CH). Vielen Dank.

Nationalpark Schwarzwald

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Ehem. Parkplatz an der Schwarzen Lache an der Bundesstarße B 500. Aufnahmen vom 09.09.2021.