Geotouren Schwarzwald

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Abwasserstollen im Schwarzwaldkristallin in Laufenburg (CH). Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Laufenburg (CH). Vielen Dank.

Auerhuhn im Schwarzwald e.V.

Auerhahn Heini. Aufgenommen im Südschwarzwald am 05.02.2022. Mit freundlicher Genehmigung von Leon Hohmann. Vielen Dank.

Hallo.

Mein Name ist Heini. Ich bin einer von nur noch 300 Auerhühnern im Schwarzwald, der größten flugfähigen Waldvogelart Europas (Stand: 2018).

Ich lebe in aufgelockerten, sonnendurchfluteten und abwechslungsreichen Bergwäldern, wo auch meine Lieblingsspeise, die Heidelbeere wächst. Baumreiche Flächen geben mir Schutz vor Räubern wie Fuchs oder Habicht.

Leider ist mein Lebensraum zusehends gefährdet. Ich und meine Artgenossen brauchen Hilfe. Gerne auch deine Hilfe!

Auerhuhn im Schwarzwald e.V. hilft und koordiniert Hilfe.

Heini

Auerhahn

SV Sasbach – KSC

SV Sasbach – KSC

05.09.2018

Cheftrainer Alois Schwartz hatte im ersten von drei Testspielen während der Länderspielpause mit Ausnahme von Malik Batmaz in Sasbach zu Beginn nur Spieler aufgeboten, die bei der 1:3-Heimpleite gegen die Sportfreunde Lotte nicht der Anfangsformation angehört hatten.

Auf dem Rasen stand heute auch Testspieler Raphael Assibey-Mensah, der zuletzt für die Reserve des FC Brentford aktiv war. Komplettiert wurde der Kader durch die U19-Spieler Luca Egolf, Ian Hofmann, Stephan Mensah und Nico Wiltz.

Die Blau-Weißen brauchten zunächst ein paar Minuten, um sich dem Tor der Hausherren zu nähern. Ab der 15. Minute lief es aber besser und den Gästen gelangen innerhalb von nur neun Minuten gleich drei Treffer. Christoph Kobald erzielte das 1:0 per Abstauber, nachdem Sasbachs Keeper Fabian Dürr einen Lorenz-Schuss nicht festhalten konnte (15.). Kyoung-Rok Choi erhöht nach einer Batmaz-Vorlage in der 20. Minute auf 2:0. Den dritten Treffer erzielte Lorenz, den Camoglu in Szene gesetzt hatte. Weitere Tore verhinderte bei Lorenz (26., Außenpfosten und 29., Latte) und Janis Hanek (28., Latte) zunächst nur das Aluminium. Zudem scheiterte Batmaz aus spitzem Winkel an Dürr (34.). Den 4:0-Halbzeitstand besorgte Choi mit einem satten Schuss aus sieben Metern in der 40. Minute. Einziger Wehrmutstropfen zur Pause war die Verletzung von Batmaz, der nach einem Zweikampf unglücklich auf dem Boden aufgekommen war und nach 45 Minuten ausgewechselt werden musste.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit brachte Schwartz mit Luca Egolf, Justin Möbius, Stephan Mensah, Damian Roßbach, Dominik Stroh-Engel und Marvin Pourié gleich sechs neue Kräfte. Die Youngster aus der U19 konnten sich dabei gleich in Szene setzen und mit Toren glänzen. Mensahs Treffer zum 5:0 in der 54. Minute folgte nur zwei Minuten später Egolfs Kopfball-Treffer im Anschluss an eine Choi-Ecke. Das schönste Tor des Abends konnte Justin Möbius mit einem aus 25 Metern in linke obere Eck direkt verwandelten Freistoß zum 7:0 erzielen. Auf der Gegenseite musste KSC-Schlussmann Mario Schragl nur einmal eingreifen, war in der 74. Minute aber gegen den freistehenden Felix Gräber souverän zur Stelle. Die Karlsruher hingegen ließen sich die nächste Gelegenheit nicht entgehen und erneut konnte sich mit dem zwischenzeitlich eingewechselten Ian Hofmann ein U19-Akteur in die Torschützenliste eintragen. Stroh-Engels Treffer in der 83. Minute folgte kurz vor dem Abpfiff der Schlusspunkt durch Möbius zum 10:0-Endstand.

Das Spiel im Stenogramm:

Karlsruher SC:
Schragl – Camoglu, Kobald (46. Egolf), Stoll, Kircher (63. Hofmann) – Hanek (46. Möbius), Assibey-Mensah (46. Mensah) – Choi (63. Wiltz), Lorenz (46. Roßbach) – Röser (46. Stroh-Engel) – Batmaz (46. Pourié)

Tore:
0:1 Kobald (15.), 0:2 Choi (20.), 0:3 Lorenz (24.), 0:4 Choi (40.), 0:5 Mensah (54.), 0:6 Egolf (56.), 0:7 Möbius (71.), 0:8 Hofmann (78.), 0:9 Stroh-Engel (83.), 0:10 Möbius (90.)

Gelbe Karten: Klumpp (70.) / –
Zuschauer: 1.000
Schiedsrichter: Luka Gille (Kuppenheim)

© Spielbericht: ksc.de

Gurki löst Polizeieinsatz aus

Gurki löst Polizeieinsatz aus

Einen extrem ungewöhnlichen Einsatz haben jetzt Polizisten aus Achern erlebt

Am Donnerstagabend hatte sich eine Spaziergängerin auf dem Revier gemeldet, die vorher mit ihrem Hund am Friedhof von Sasbach bei Achern unterwegs war. Zwischen den Bäumen hatte sie dort einen älteren Mann beobachtet, der etwas in der Erde vergraben hatte und geflüchtet war, als die Frau näher kam: Dort sah sie dann, dass es sich um ein frisch ausgehobenes Grab mit Holzkreuz gehandelt hatte.

Älterer Mann hebt Grab zwischen den Bäumen aus – für „Gurki“

Die alarmierte Polizei hat die wilde Begräbnisstätte sofort unter die Lupe genommen und die kleine Holzkiste exhumiert. Dabei sind sie auf eine Grabbeigabe mit der Aufschrift „Gurki“ und dem aktuellen Datum gestoßen. Der Name war Programm: Denn in dem Miniatur-Sarg fanden die Einsatzkräfte eine verschimmelte Gewürzgurke. Im Einsatzbericht heißt es dazu:

Offenbar war ihr letzter Besitzer über die vermutlich überraschend eingetretene Ungenießbarkeit derart erschüttert, dass er sich zu der abendlichen Beisetzung im Wald entschlossen hatte.

Die Polizei hat das „verblichene“ Gemüse anschließend entsorgt und ihren Streifendienst fortgesetzt.

Textquelle: baden fm